| 07-2014 |
Forschungsergebnisse wurden von Oliver Mroß bei der diesjährigen ICWE präsentiert.
|
| 04-2014 |
Eine Publikation wurde bei der ICWE 2014 platziert.
|
| 09-2013 |
Das EDYRA-Projekt geht zu Ende
|
| 07-2013 |
EDYRA-Video auf YouTube
|
| 07-2013 |
Ergebnisse aus unserem Projekt wurden auf der diesjährigen ICWE 2013 von Carsten Radeck präsentiert.
|
| 07-2013 |
Präsentation von Forschungsergebnissen im Rahmen von Output und der Langen Nacht der Wissenschaften
|
| 04-2013 |
Eine Publikation wurde bei der ICWE 2013 platziert.
|
| 03-2013 |
Eine Publikation wurde bei der ICIW 2013 platziert.
|
| 08-2012 | Mit einem aktualisiertem Gruppenleaflet (englisch) präsentiert sich das EDYRA-Projekt in Zunkunft noch besser auf nationalen und internationalen Tagungen.
|
| 08-2012 |
Wir freuen uns, dass eine Vielzahl studentischer Abschlussarbeiten und Hilfstätigkeiten die EDYRA-Plattform voranbringen.
|
| 05-2012 |
Ergebnisse aus unserem Projekt wurden auf der diesjährigen ICIW in Stuttgart von Carsten Radeck präsentiert.
|
| 02-2012 |
Eine Publikation wurde bei der ICIW 2012 platziert.
|
| 02-2012 |
Eine neue Aufgabenstellung für eine Beleg-, Diplom-, oder Masterarbeit ist verfügbar: Synchronisation von Mashup-Komponenten.
|
| 01-2012 |
Eine neue Aufgabenstellung für eine Beleg-, Diplom-, oder Masterarbeit ist verfügbar: Was nicht passt, wird passend gemacht: Auflösung der Inkompatibilität von Schnittstellen bzw. Daten in Mashups.
|
| 12-2011 |
Auf der ITS 2011 in Shanghai wurden ein Paper sowie ein Poster präsentiert.
|
Die Nachwuchsforschergruppe EDYRA ist ein Kooperationsprojekt der Professur für Datenbanken und des Lehrstuhls für Multimediatechnik und Teil des Nachwuchsforscher-Clusters "EveryWare from Saxony". Im Projekt wird die Entwicklung kompositer, serviceorientierter und adaptiver Rich-Internet Anwendungen (Mashups) im Anwendungsgebiet Decision-Support und Business-Intelligence für das unternehmerische und private Umfeld erforscht. Ziel von EDYRA ist u. a., die Komplexität des Entwurfsprozesses kompositer adaptiver und kollaborativer Web- und multimedialer Anwendungen, insbesondere für mobile und ubiquitäre Anwendungsszenarien, unter Verwendung von User-Interface- und Web-Services wesentlich zu reduzieren. Dadurch sollen bezüglich des Entwicklungsaufwands sowie der Qualitätssicherung für diese verteilten Anwendungen substanzielle kommerzielle Vorteile gegenüber aktuellen Entwicklungsmethoden erzielt und neue Anwendungsfelder erschlossen werden. Die Finanzierung erfolgt durch den Freistaat Sachsen und die Europäische Union im Rahmen des Europäischen Sozialfonds.