VizBoard needs CRUISe - Studentische Unterstützung gesucht!

Der Lehrstuhl für Multimediatechnik sucht ab sofort mehrere studentische Hilfskräfte. Ziele, Aufgaben, Voraussetzungen und eurer Nutzen wird nachfolgend näher beschrieben. Aber wir suchen auch immer motivierte Studenten für studentische Arbeiten. Themen findest du hier und hier. Fragen gehen an Martin Voigt.

Die Ziele und Aufgaben

Das Ziel des Mefisto-Projektes ist u.a. die Entwicklung einer Mashup-basierten, semantischen Workbench zur Informationsvisualisierung: VizBoard. Als Basis dient hierzu die am Lehrstuhl entwickelte Mashup-Plattform CRUISe. Ziele der hier ausgeschriebenen Stellen sind somit die Weiterentwicklung der Mashup Plattform, Entwicklungen um die Informationsvisualisierung zu unterstützen und auch die Entwicklung bzw. Kapselung von webbasierten UI-Komponenten.

Folgende Aufgaben gilt es unter anderem zu lösen. Diese werden jeweils individuell für jede studentische Hilfskraft abgesprochen.

Entwicklung einer Visualisierung zur Darstellung von Bauprojektinformationen mittels Google Maps und Google Earth
Re-Factoring der clientseitigen, JavaScript-basierten Laufzeitumgebung von CRUISe
Evaluation der server- und clientseitigen Performance sowie Vorschlagen und Umsetzen von Verbesserungsmöglichkeiten
Entwicklung neuer Mashup-Komponenten zur Informationsvisualisierung auf Basis unterschiedlicher Technologien, wie etwa JavaScript, Flash oder Silverlight, und Frameworks, wie z.B. Ext JS oder d3.js
Entwurf und Umsetzung eines Werkzeuges zur vereinfachten Kapselung von Mashup-Komponenten
Re-Factoring des Kontext-Services und dessen semantischer Modelle
Erweiterung des Komponenten- und Anwendungsmodells zur Beschreibung eines einheitlichen Look and Feels
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Deine Voraussetzungen

Voraussetzungen für Interessierte sind Begeisterungsfähigkeit und Motivation für die Arbeit mit den jeweiligen Technologien an den aktuellen Forschungsprotypen. Weiterhin sind Kenntnisse - je nach Aufgabe - bzgl. Webtechnologien (HTML, CSS, JavaScript, Flash, Silverlight, ...), Serviceorientierten Architekturen (REST, SOAP), semantischen Technologien (RDF, OWL, SPARQL, ...), Java, verschiedener Frameworks (ExtJS, jQuery, Flex, Jena), Cross-Browser-Kompatibilität oder aber weitere Erfahrungen mit der Konzeption und Implementierung von Software wünschenswert. Nichtsdestotrotz: es ist noch KEIN Meister vom Himmel gefallen. Letztlich sollte man Zeit mitbringen, so dass ihr im Durchschnitt min. 5-6 h/Woche hier arbeiten könnt. Sonst lohnt es nicht wirklich.

Was hat man davon?

Ihr profitiert wie folgt bei der Mitarbeit an unseren Prototypen:

Ihr bekommt eine Vergütung, die bei den meisten derzeit bei 8,28/h liegt. Nicht schlecht, oder? Nähere Informationen bekommt ihr hier.
Ihr lernt die Arbeit an einem "größeren" Softwareprojekt kennen. Dabei könnt ihr eure für die spätere Praxis wichtigen Programmierfähigkeiten ausbauen oder lernt neue Technologein und Frameworks kennen.
Ihr bekommt einen Einblick in aktuelle Forschungsfragen und baut einen Kontakt zu den Mitarbeitern des Lehrstuhls auf. Identifizierte Probleme können (später) in studentischen (Abschluss-) Arbeiten aufgegriffen werden, wobei euch die vorab erworbenen Projektkenntnisse den Einstieg in die Arbeit erleichtern werden.

Interesse geweckt?

Schön! Wendet euch bitte mit einigen Informationen über euch selbst (Studienleistungen, praktische Erfahrungen und Interessen) an Martin Voigt. In einem persönlichen Gespräch werden wir dann schauen, welche Aufgabe in welchem Umfang von euch erledigt wird.

Noch kein Beleg- oder Diplomthema?

Falls du ein interessantes Thema für deine Beleg-, Diplom- oder Masterarbeit suchst und dich für Mash-ups, Visualisierung oder Semantic Web interessierst, dann bist du genau richtig! Mehr Infos findest du hier und hier.